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A
Zusatzstoffe, die Produkten in geringen Mengen zugesetzt werden, um bestimmte Eigenschaften zu erreichen oder diese zu verbessern. Additive haben z. B. einen positiven Einfluss auf den Herstellungsprozess, die Lagerung oder die Verarbeitung eines Produktes.
zu deutsch etwa „Fortgeschrittene Materialien“; auch: neuartige Werkstoffe
Oberbegriff für Werkstoffe und Materialien, die gezielt mit Blick auf bestimmte Eigenschaften und Anwendungsbereiche entwickelt
werden. Nanomaterialien im engeren Sinne (also im Größenbereich von 1 bis 100 nm) sind nur eine Gruppe neuartiger Materialien.
Andere bewegen sich im erweiterten nanoskaligen Bereich bis 1000 nm und wieder andere sind deutlich mikroskalig strukturiert.
Zu den prominenteren neuartigen Materialien gehören u.a. besondere Metall-Legierungen, Keramiken, organische Polymere und
Verknüpfungen von organischen und anorganischen Materialien.
Im Rahmen des NanoDialogs
der Bundesregierung begann im Mai 2019 eine breitere Diskussion darüber, welche Chancen und Herausforderungen diese verschiedenen
Werkstoffe für eine nachhaltige technologische Entwicklung bringen könnten.
deutsch: Rasterkraftmikroskop. Funktionsweise: Eine Spitze im Nanomaßstab an einem bis 500 Mikrometer langen Metallstreifen (Cantilever) tastet die abzubildende Probe Zeile für Zeile ab. Die Probe stößt bei Erhebungen die Nadel ab, wobei deren Bewegung genau registriert wird. Daraus wird dann ein dreidimensionales Bild berechnet. Auf diese Weise kann die Struktur von Atomen und Molekülen in größeren Verbänden sichtbar gemacht werden.
Ansammlung schwach gebundener Partikel, in der die Gesamtoberfläche ähnlich der Summe der Oberflächen der einzelnen Bestandteile ist. Da die zusammenhaltenden Kräfte nur schwach sind (z. B. einfache Verhakungen), kann man Agglomerate durch Rühren oder Ultraschall wieder trennen.
Partikel aus fest gebundenen oder verschmolzenen Partikeln, bei dem die resultierende Oberfläche wesentlich kleiner als die Summe der berechneten Oberflächen der einzelnen Bestandteile sein kann. Aggregate werden durch starke Kräfte zusammenhalten, wie etwa durch Atombindungen oder komplexe physikalische Verhakungen. Daher lassen sich Aggregate (im Gegensatz zu den losen Agglomeraten) nicht einfach durch Rühren oder Ultraschall trennen.
Sauerstoffverbindung des chemischen Elements Aluminium; wird in Nano-Größe unter anderem bei Farben und Lacken, für die Beschichtung von Scheinwerferbauteilen, Autoscheiben, optischen Linsen und Bodenbelägen eingesetzt.
formlos, ungegliedert
Im Falle fester Stoffe bedeutet es, dass die Einzelteilchen unterschiedlich groß, unterschiedlich geformt und unterschiedlich in der Gesamtheit verteilt sind.
Siehe auch: Siliciumdioxid SiO2
Eiweißmoleküle, die vom Immunsystem als Antwort auf einen Fremdkörper oder Krankheitserreger hergestellt werden, um diesen zu bekämpfen.
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