Suchfunktion
Links - Mehr Informationen im Netz
Sie wollen noch mehr wissen? Sie wollen einer bestimmten Nano-Frage besonders auf den Grund gehen? Im Internet gibt es unzählige Informationsseiten und Dokumente. Wir haben Ihnen seriöse und hilfreiche zusammengestellt:
www.nanopartikel.info
Webseite des Projektes DaNa vom Bundesministerium für Bildung und Forschung zur Sicherheitsforschung an Nanomaterialien. Die umfangreiche Stoff-Datenbank zeigt, welche Nanomaterialien derzeit wofür eingesetzt werden (könnten), welche Eigenschaften sie haben, wie sie aufgenommen werden könnten und welche Wirkungen sie haben (könnten).
Nano-Dialog Baden-Württemberg
Broschüre des Verbraucherministeriums Baden-Württemberg mit Hintergründen, Anwendungsbeispielen und Studienergebnissen. (Stand: 2016)
NanoDialog der Bundesregierung
Seit 2011 organisiert das Bundesumweltministerium den Austausch der gesellschaftlichen Gruppen zu den Chancen und Risiken der Nanotechologien. Im Mai 2019 rückten in diesem Rahmen auch die neuartigen Materialien in der Größenordnung 100 bis 1.000 nm in den Fokus.
Nanomaterialien: Regulierungen national – international
Herausgeber LUBW (Stand: Juni 2012)
Fragen und Antworten zu Nanomaterialien
Bundesinstitut für Risikobewertung (Stand: Oktober 2021)
Nano Maßstäbe - Informationsbroschüre des Öko-Instituts (Stand: 2008)
www.simplynano.ch
Bildungsplattform der Schweiz rund um Mikro- und Nanotechnologien für Lehrer und Schüler
www.oeaw.ac.at/ita
Das Institut für Technikfolgenabschätzung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften erhebt im Rahmen des Projektes NanoTrust den jeweils aktuellen Wissensstand über mögliche Gesundheits- und Umweltrisiken, analysiert ihn und bereitet ihn für Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit auf. Die Dossiers aus dem Projekt sind in deutscher und englischer Sprache verfügbar.
www.nanoingermany.de
Website des Vereins der Nanotechnologie in Deutschland (Nano in Germany e.V.), einem Zusammenschluss von Unternehmen, Unternehmensverbänden und Forschungseinrichtungen.
Datenbanken für Nanoprodukte
http://nanodb.dk
Produktdatenbank des Dänischen Umweltrates gemeinsam mit dem Verbraucherschutzrat und der Abteilung für Umwelttechnik (DTU) der Technischen Universität Denmark (Englisch).
www.centerforfoodsafety.org
Datenbank des amerikanischen Centers for Food Safety (Englisch). Auch die Informationen aus der seit Langem nicht mehr aktualisierten Datenbank des Woodrow Wilson Institutes haben hier Eingang gefunden.
Nanowatch
Nanoproduktdatenbank des Bund für Naturschutz Deutschland, BUND.
Hinweis: Für einen Überblick über die Anwendungsfelder und wichtigsten Nanomaterialien können diese Datenbanken unter Umständen hilfreich sind. Da es aber nicht für alle Produktgruppen Registrierungspflichten gibt, erfolgen die Einträge in allen Fällen auf der Grundlage von Verbrauchermeldungen, Angaben auf Verpackungen oder anderen Hinweisen. Ob tatsächlich Nanomaterialien enthalten sind, wird nicht überprüft. Ändert sich eine Rezeptur oder verschwindet ein Produkt vom Markt, wird es nicht automatisch aus den Datenbanken gelöscht.
Nachverfolgbarkeit von Nanomaterialien
Im Rahmen des Nano-Dialogs der Bundesregierung diskutierten Experten aus verschiedenen Bereichen im Jahr 2012 die Möglichkeiten und Erfordernisse für eine wirksame Nachverfolgbarkeit von Nanomaterialien. Hintergründe und die Beiträge der Teilnehmer stehen beim BMU zur Verfügung, den Abschlussbericht finden Sie in diesem Dokument.
Interview: Gute Toxikologie braucht Selbstkritik
Prof. Harald Krug im Gespräch über die Möglichkeiten und Grenzen der Nano-Toxikologie, gute und schlechte Studien und die Nanomaterialien, die sich bisher tatsächlich als besorgniserregend erwiesen haben. Zum vollständigen Interview aus dem Jahr 2018
Interview: Experten sind Vertreter ihres Wissens
Wer in Tübingen Nano-Science studiert, kann im Masterstudiengang das Planspiel Na-No belegen. Mit den Seminar- und Spielleitern, Dr. Üner Kolukisaoglu und Stefan Gammel, sprachen wir über das Spiel, die Rolle von Experten und den Wert gesellschaftlicher Debatten. Zum vollständigen Interview aus dem Jahr 2019
Interview: Verbraucher in Europa können der Sicherheit und Qualität von Produkten vertrauen
Welche Aufgaben die wissenschaftlichen Einrichtungen der EU haben und was sie für den Verbraucherschutz auch im Hinblick auf Nanomaterialien erreichen, erläutert Frau Dr. Elke Anklam von der Gemeinsamen Forschungsstelle der EU-Kommission. Zum vollständigen Interview aus dem Jahr 2020
Leibniz-Forschungsverbund Nanosicherheit.
Sechs Forschungsinstitute blicken aus ganz unterschiedlichen Perspektiven auf die Fragen der Nanosicherheit. (Stand 2016)
Bilanz der gemeinsamen Forschungsstrategie von BfR, BAuA und UBA ("Nanotechnologie - Gesundheits- und Umweltrisikenvon Nanomaterialien", Stand März 2013) und Fortschreibung der gemeinsamen Forschungsstrategie bis 2020 ("Nanomaterialien und andere innovative Werkstoffe - anwendungssicher und umweltverträglich", Stand September 2016)
Risikowahrnehmung beim Thema Nanotechnologie - Analyse der Medienberichterstattung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) (Stand: 2008)
Gesundheitliche Bewertung von Nanomaterialien (Informationen des Bundesinstituts für Risikobewertung)
„Nanosicherheitsforschung – sind wir auf dem richtigen Weg?“
(Harald Krug in: Angewandte Chemie 2014, 126, 12502 – 12518)
Broschüre „Nanomaterialien im Alltag“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung informiert über aktuelle Ergebnisse der Nanosicherheitsforschung (Stand 2019)
NanoCare
Im Rahmen des deutschen Forschungsprojektes NanoCare wurden in den Jahren 2006 bis 2009 die gesundheitlichen Aspekte synthetischer Nanopartikel erforscht.
Einen Überblick über die Ergebnisse finden Sie in dieser Broschüre.
NanoToxClass
Forschungsprojekt zur Gruppierung von Nanomaterialien für die Risikobewertung und Regulierung. Federführend ist das BfR.
SmartNanoTox
Forschungsprojekt, in dem ein Konzept zur toxikologischen Bewertung von Nanomaterialien erarbeitet wird. Ziel ist der Aufbau einer Referenzdatenbank. Mehr dazu (auf Englisch).
NANOSAFE2
Informationen (auf englisch) zu dem europäischen, industrie- und länderübergeifenden Projekt. Ziel ist es, gemeinsam mit der Industrie zu einer sinnvollen und belastbaren Risikobewertung sowie einem guten Risikomanagement für die Produktion und den Umgang mit Nanomaterialien zu kommen.
Weitere Forschungsprojekte
Eine aktuelle Übersicht über laufende und abgeschlossene Projekte zu Risiken und zur sicheren Anwendung von Nanomaterialien hat das Projekt DaNa zusammengestellt.
Informationen zu Projekten aus den Jahren 2000 bis 2013 gibt es in einer Zusammenstellung der DECHEMA und des VCI.
Einzelfallbetrachtung
Seite der Generaldirektion für Gesundheit und Verbraucherschutz der Europäischen Kommission: Verschiedene Faktoren der Risikobewertung, die im Einzelfall geprüft werden müssen.
Europäische Beobachtungsstelle für Nanomaterialien (EUON): Informationen über die Sicherheit von Nanomaterialien
Mögliche Aufnahme
Auf Nanopartikel.info, dem Portal des Informationsprojektes DaNa, finden Sie eine Übersicht zu den verschiedenen Wegen, auf denen Nanopartikel in den menschlichen Körper aufgenommen werden können.
Eine Studie der ETH und der EMPA ermittelte, ob und wieviel mehrwandige Kohlenstoffröhrchen (MWCNT) aus entsprechenden Verbundwerkstoffen freigesetzt werden und wie die Mengen zu quantifizieren sind. Ergebnis: Unter sehr hohen mechanischen Belastungen können einzelne MWCNT unter Umständen herausgelöst werden.
Gutachten der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zur Bedeutung und den Risiken der Nanotechnologien für die Lebens- und Futtermittelsicherheit. (Englisch. Stand 2009).
Siliciumdioxid
Das Europäische Zentrum für Ökotoxikologie und die Toxikologie von Chemikalien, ECETOC, untersuchte im Jahr 2006 den Lebensmittelzusatzstoff Siliciumdioxid (E 551) auch darauf, ob er nanoskalig ist und welche Bedeutung das hat. Die Studie und ihre Ergebnisse in Englisch.
Die Europäische Kommission hat die Ergebnisse eines Gutachtens des Wissenschaftlichen Auschusses für Verbrauchersicherheit zu Nano-Siliciumdioxid in Kosmetika zusammengefasst.
Die Neubewertung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zu Siliziumdioxid als Lebensmittel-Zusatzstoff ist im Jahr 2018 erschienen (auf Englisch).
Nano-Zinkoxid
Die Europäische Kommission hat die Ergebnisse eines Gutachtens des Wissenschaftlichen Auschusses für Verbrauchersicherheit zu Nano-Zinkoxid in Sonnenschutzmitteln in diesem Beitrag zusammengefasst.
Nano-Titandioxid
Die Europäische Kommission hat die Ergebnisse eines Gutachtens des Wissenschaftlichen Auschusses für Verbrauchersicherheit zu Nano-Titandioxid in Sonnenschutzprodukten in einem Informationsblatt zusammengefasst.
Im April 2019 verkündete Frankreich, Titandioxid als Lebensmittel-Zusatzstoff verbieten zu wollen. Was das konkret bedeutet, ob die Begründung der wissenschaftlichen Prüfung standhält und alles weitere, haben wir Ihnen in diesem Beitrag zusammengestellt.
Die Bewertung der EFSA für den Zusatzstoff Titandioxid (E171), auf Englisch (2016)
Die Stellungnahme der EFSA zu neueren Untersuchungen der oralen Aufnahme von Titandioxid, auf Englisch (2018).
Die Stellungnahme der EFSA zur Begründung des Verbots von E 171 durch Frankreich, auf Englisch (Mai 2019).
Fragen und Antworten des BfR (Mai 2019).
Aktualisierte Fragen und Antworten des BfR (Mai 2020).
Im Mai 2021 hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) seine Neubewertung für Titandioxid als Lebensmittelzusatzstoff veröffentlicht. Im Ergebnis stuft das Gremium den Stoff als nicht mehr sicher in Lebensmitteln ein. Mehr Informationen finden Sie in diesem Beitrag.
Die Bewertung der EFSA für den Zusatzstoff Titandioxid (E 171), auf Englisch (2021)
Hier geht es zu den aktualisierten Fragen und Antworten des Bundesintituts für Risikobewertung (Mai 2021).
Haut als Barriere
Das Projekt NANODERM untersuchte, ob und inwieweit die Haut das Eindringen von Nano-Titandioxid aus Sonnenschutzmitteln verhindert.
Zusammenfassung auf den Seiten der Europäischen Kommission auf Deutsch. Die Studie im Volltext (auf Englisch).
Nanosilber
BfR: Stellungnahme „Nanosilber: Fortschritte in der Analytik, Lücken bei Toxikologie und Exposition vom 27.02.2012
BfR: Stellungnahme „BfR rät von Nanosilber in Lebensmitteln und Produkten des täglichen Bedarfs ab“. 28.12.2009
BUND: Studie Nanosilber – der Glanz täuscht. 2009
Arbeitsschutz
Interview: Arbeitsschutz gilt auch im Hobbykeller. Gespräch mit Christian Schumacher vom IFA bei der DGUV
Dokumentation "Staub von morgen" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).
nano.dguv.de - Sicheres Arbeiten mit Nanomaterialien.
Seite der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Besonders anschaulich sind die Nanoramen, in denen Produkte, Materialien und Berufssituationen im 360°-Panorama zu sehen sind.
Verband der Chemischen Industrie: Leitfaden für den Umgang mit Nanomaterialien am Arbeitsplatz (2012).
Das Deutsche Lackinstitut hat untersuchen lassen, ob und wie Nanopartikel aus lackierten Oberflächen freigesetzt werden können. Eine Übersicht der Ergebnisse sowie die Studien (in Englisch) finden Sie hier.
SiNaTex - Das ITV Denkendorf untersuchte die Sicherheit von Nanomaterialien in Textilien. Eine Kurzform des Abschlussberichtes finden Sie hier.
Im Rahmen des EU-Projektes NanoDiode entstand eine Reihe von sechs Präsentationen, die das Thema Nanomaterialien aus der Sicht der Verantwortlichen für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit beleuchten. Sie bieten Arbeitgebern die wichtigsten Fakten, um ihrer Verantwortung für Sicherheit und Information gerecht zu werden und erläutern Arbeitnehmern, welche Fragen sie ihren Arbeitgebern stellen sollten. Die Präsentationen stehen auf Englisch, Dänisch, Finnisch und Schwedisch zur Verfügung: www.nanodiode.eu.
Zwei Leitfäden der Europäischen Kommission sollen den sicheren Umgang mit Nanomaterialien am Arbeitsplatz erleichtern. Sie sind jeweils auf Englisch verfügbar:
FAQ zu möglichem Gefahrenpotenzial, Exposition und Risikomanagement
Unterstützung bei betrieblichen Arbeitssicherheitsmaßnahmen
Sprayprodukte
BfR: Berichterstattung zum Fall „Magic Nano“ (2006).
BfR: Artikel über Forschungsprojekt zu Imprägniersprays (2020)
Tonerfeinstaub
Entweichen beim Betrieb von Laserdruckern Nanopartikel aus dem Toner in die Luft? Die Meinungen gehen auseinander:
Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin (IGUMED): Nanopartikel - Kleine Teile, große Wirkung. Artikel erschienen in "Umwelt - Medizin - Gesellschaft", Ausgabe 3/2015.
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA): Tonerstaub und Emissionen von Druckern und Kopierern am Arbeitsplatz. Stand: 2015
sowie: Drucker und Kopierer am Arbeitsplatz - Das sollten Sie zum sicheren Umgang wissen. Stand: 2015
Umweltbundesamt (UBA): Emissionen aus Laserdruckern - gefährlich oder nicht? Stand: 2008
www.nanopartikel.info
Ausführliche Informationen über das Umweltverhalten von Titandioxid, Zinkoxid, Silber und anderen Nanomaterialien bietet die Wissensplattform DaNa.
Nanomaterialien in der Umwelt - Empfehlungen des Umweltbundesamtes (Stand 2016)
Nanomaterialien in der Umwelt - Empfehlungen des Umweltbundesamtes (Stand 2020)
Nano-Anwendungen für die Umwelt.
Herausgeber: Landesanstalt für Umwelt und Messungen Baden-Württemberg (Stand 2011)
DENANA
heißt das Forschungsprojekt der Universität Bremen zur Entwicklung von Kriterien, nach denen Nanopartikel von Anfang an nachhaltig hergestellt werden könnten.
Silber-Nanopartikel in der Umwelt
Im Rahmen des Forschungsprojektes UMSICHT (2010 -2013) wurden Verhalten, Verbleib und Wirkung von Silbernanopartikeln in der Umwelt untersucht. Den Abschlussbericht finden Sie hier.
Beurteilung der Gesamtumweltexposition von Silberionen aus Biozid-Produkten. Dr. Kerstin Hund-Rinke, Dr. Frank Marscheider-Weidemann, Mike Kemper im Auftrag des Umweltbundesamtes. Stand 2008.
Sondergutachten: Vorsorgestrategien für Nanomaterialien des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU) (2011)
Leichtbau in Mobilität und Fertigung – Ökologische Aspekte
Forschungsprojekt der Landesagentur für E-Mobilität und Brennstoffzellentechnologie Baden-Württemberg - e-mobil BW GmbH. Die Studie finden Sie hier.
Nachhaltigkeitseffekte durch Herstellung und Anwendung nanotechnologischer Produkte. Herausgeber: Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (2004)
Löst Nanotechnologie unsere Umweltprobleme?
Kritische Studie des BUND zum Einsatz von Nanotechnologien im Umweltbereich
Hier gibt es eine aktuelle Version der Studie von 2019.
Interview: Umweltschäden von Anfang an vermeiden
Gespräch mit Dr. Rolf Buschmann (BUND)
NanoUmwelt
Forschungsprojekt zur Risikoanalyse synthetischer Nanomaterialien in der Umwelt. Förderung durch das BMBF, Laufzeit 10/2014 - 09/2017
Übersicht über die Forschungsprojekte des UBA zur Umweltwirkung von Nanomaterialien.
NanoDialog der Bundesregierung
Seit 2011 organisiert das Bundesumweltministerium (BMU) den Austausch der gesellschaftlichen Gruppen zu den Chancen und Risiken der Nanotechologien. In den FachDialogen kommt den Fragen nach der Umweltverträglichkeit, Ressourceneffizienz und dem Umgang mit Abfall regelmäßig besondere Bedeutung zu. Im Mai 2019 rückten in diesem Rahmen auch die neuartigen Materialien in der Größenordnung 100 bis 1.000 nm in den Fokus.
Informationen aus den FachDialogen:
Nachhaltige Nanotechnologien (2012)
Nanomaterialien in der aquatischen Umwelt (2014)
Abfall und Entsorgung (2014)
Chancen und Risiken von neuartigen Materialien (2019)
Informationen zu synthetischen Nanomaterialien in Abfällen (Broschüre der Landesanstalt für Umwelt, Baden-Württemberg, 2018)
Aktionsplan Nanotechnologien 2020 der Bundesregierung (Stand: September 2016)
Nanomaterialien: Regulierungen national - international. Herausgeber LUBW (Stand: Juni 2012)
Nano-Maßstäbe. Informationsbroschüre des Öko-Instituts (Stand: 2008)
Vorschlag für eine europäische Verordnung zur Regulierung von Nanomaterialien. Herausgeber. BUND (Stand: 2012)
Verbraucherkommission Baden-Württemberg fordert Kennzeichnung, Produktregister und verstärkte Sicherheitsforschung. (Empfehlungspapier. 2011)
Die Verbraucherkommission Baden-Württemberg: www.verbraucherkommission.de
Nanotechnologien – neue Herausforderungen für den Verbraucherschutz. Positionspapier der Verbraucherzentralen und des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (2009)
Einzelfallbetrachtung
Seite der Generaldirektion für Gesundheit und Verbraucherschutz der Europäischen Kommission: Verschiedene Faktoren der Risikobewertung, die im Einzelfall geprüft werden müssen.
Anhörung des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag zum Thema „Verbraucheraspekte beim Umgang mit der Nanotechnologie“ im Oktober 2011. Hier gibt es die Zusammenfassung.
Antrag der CDU-Fraktion im baden-württembergischen Landtag und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) zum Thema Nanomaterialien in Lebensmitteln
Sondergutachten: Vorsorgestrategien für Nanomaterialien des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU) (2011)
nano.DE-Report 2009: Bericht des BMBF (2009)
Verantwortlicher Umgang mit Nanotechnologien
Abschlussbericht der NanoKommission der deutschen Bundesregierung.
Bericht von 2008
Bericht von 2011
Im Rahmen des NanoDialogs der Bundesregierung, der vom Bundesministerium für Umwelt, Bau, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) durchgeführt wird, diskutieren Experten immer wieder, was für einen verantwortlichen Umgang mit Nanotechnologien nötig ist. Hier finden Sie Themen, Hintergründe, Diskussionsbeiträge und Berichte des NanoDialogs.
Nano-Dialog Baden-Württemberg
Mit dem Nano-Dialog Baden-Württemberg gibt das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Verbrauchern eine Stimme in der gesellschaftlichen Diskussion. Die 52-seitige Broschüre stellt ihn vor.
Interview: Experten sind Vertreter ihres Wissens
Wer in Tübingen Nano-Science studiert, kann im Masterstudiengang das Planspiel Na-No belegen. Mit den Seminar- und Spielleitern, Dr. Üner Kolukisaoglu und Stefan Gammel, sprachen wir über das Spiel, die Rolle von Experten und den Wert gesellschaftlicher Debatten. Das vollständige Interview aus dem Jahr 2019 finden Sie hier.
www.nanodiode.eu
NanoDiode war ein europaweites Dialogprojekt mit dem Ziel, verantwortungsbewusste Innovations- und Forschungsprozesse zu etablieren.
Über die Erfahrungen und Erkenntnisse aus diesem Projekt berichtet Dr. Antje Grobe im Interview.
NANOCHANNELS und NANOYOU
Im Rahmen des EU-Projektes NANOCHANNELS wurde ein Programm von Kampagnen und Veranstaltungen erstellt, um möglichst viele Interessengruppen in eine offene Debatte über Nanotechnologien mit einzubeziehen und einen öffentlichen Austausch zu erreichen.
Das in den Jahren 2011/2012 laufende Projekt nutzte die Erfahrungen aus dem Projekt NANOYOU (2009 bis 2011), das auf die Motivation und Fähigkeiten von Schülern und Studenten setzte. Sie nutzten alle verfügbaren Medien, Print-, Radio- Online-Angebote, soziale Medien usw., um öffentliche Diskussionen zum Thema Nanotechnologien anzustoßen, zu moderieren und zu initiieren. Hier finden Sie den Abschlussbericht von NANOCHANNELS (Informationen auf Englisch).
NanoDialog der Bundesregierung
Das Bundesumweltministerium organisiert seit vielen Jahren federführend den offenen Austausch über Chancen und Risiken der Nanotechnologien in Fachkreisen. Themen und Ergebnisse der Fachgespräche im Rahmen des NanoDialogs der Bundesregierung stehen online auf den Seiten des Bundesumweltministeriums zur Verfügung.
Verbraucher fragen, das Nanoportal antwortet
Fragen und Antworten zu Nanomaterialien in Alltagsprodukten haben wir Ihnen in unserer Rubrik „Ihre Fragen“ zusammengestellt.
Broschüre: Nanotechnologien im Alltag
Was Nanomaterialien sind, welche Anwendungsgebiete es gibt, was über Sicherheit und Risiken bekannt ist, welche Kennzeichnungsregeln gelten – was Verbraucher über Nanotechnologien in ihrem Alltag wissen sollten, kompakt und verständlich auf 16 Seiten. Herausgeber: Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. (Stand Januar 2015).
Die aktualisierte Version "Nanotechnologien in Alltagsprodukten" (Stand April 2021) gibt einen Überblick über Anwendungen, mit denen Verbraucher in Berührung kommen können und beleuchtet Fragen zur Sicherheit sowie zu Umweltaspekten. Beide Publikationen sind kostenpflichtig und als Download oder Print erhältlich.
Broschüre: Nano-Dialog Baden-Württemberg
Mit dem Nano-Dialog Baden-Württemberg gibt das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Verbrauchern eine Stimme in der gesellschaftlichen Diskussion. Die aktuelle Broschüre (2016) weckt auch offline die Neugier, beantwortet Fragen und stellt den Nano-Dialog vor. Als Download oder Druckversion erhältlich.
Verbrauchermonitor 2015
Im Rahmen des alljährlichen Verbrauchermonitors, der repräsentativen Befragung der Bürger nach ihrem Verhalten und ihren verbraucherpolitischen Wünschen, legte das Verbraucherministerium Baden-Württemberg im Jahr 2015 einen Schwerpunkt auf die Nanotechnologien. Auch im Jahr 2015 wurden sie gefragt, was ihnen wichtig ist und wo sie sich verbraucherpolitische Unterstützung wünschen. Auf Initiative des Ministeriums lag ein Schwerpunkt diesmal auf den Nanotechnologien. Eine Zusammenfassung des Nano-Schwerpunktes finden Sie in diesem Beitrag.
Der Verbraucherpolitische Bericht 2014-2015 steht im Verbraucherportal Baden-Württemberg zur Verfügung.
Marktübersicht Nanomaterialien in Kosmetika 2015
Im Jahr 2015 ließ das Verbraucherministerium Baden-Württemberg untersuchen, wie stark nanomaterialhaltige Kosmetika eigentlich in den Sortimenten baden-württembergischer Einzelhändler vertreten sind, welche Fragen das möglicherweise bei Verbrauchern aufwirft und wie die Händler mit diesen Informationsbedürfnissen umgehen.
Die Ergebnisse der "Marktübersicht für kosmetische Produkte mit Nanotechnologien in Baden-Württemberg" finden Sie in diesem Beitrag. Den Abschlussbericht der Studie finden Sie hier als Dokument.
Nanoprodukte weltweit
Das amerikanische "Center for Food Safety" bietet eine umfangreiche Datenbank über Nanomaterialien in Verbraucherprodukten (auf Englisch). Der Eintrag der Produkte erfolgt auf der Grundlage von Verbrauchermeldungen, Werbeaussagen und anderen Hinweisen. Die Daten des Woodrow-Wilson-Institutes gingen ebenfalls ein. Wenn etwas vom Markt verschwindet, wird es nicht automatisch aus der Datenbank gelöscht.
Interview: Arbeitsschutz gilt auch im Hobbykeller.
Gespräch mit Christian Schumacher vom IFA bei der DGUV.
Interview: Gute Toxikologie braucht Selbstkritik
Gespräch mit Prof. Harald Krug über gute Toxikologie, falsche Schlussfolgerungen und tatsächlich gefährliche Fasern.
www.nanowatch.de
Nanoproduktdatenbank des BUND. Die Einträge erfolgen auf der Grundlage von Verbrauchermeldungen und Angaben auf Verpackungen. Ob tatsächlich Nanomaterialien enthalten sind, wird nicht überprüft. Ändert sich eine Rezeptur oder verschwindet ein Produkt vom Markt, wird es nicht automatisch aus der Datenbank gelöscht. Gibt einen Überblick über die Anwendungsfelder.
Studien:
Verbraucherwahrnehmung und verbraucherpolitische Handlungspotentiale. Studie im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg. Januar 2013. Autoren: Sabine Bietz, Roland Perz, Lucia Reisch
Verbraucherwahrnehmung und verbraucherpolitische Handlungspotentiale. Aktualisierung Juni 2016. Studie im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg. Autoren: Sabine Bietz, Lucia Reisch
Nanotechnologien aus der Sicht von Konsumenten - Was Verbraucher wissen und was sie wissen wollen; Untersuchung der Schweizerischen Stiftung Risikodialog. März 2012
Untersuchungen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR):
• Wahrnehmung der Nanotechnologie in internetgestützten Diskussionen. Stand 2010
• Wahrnehmung der Nanotechnologie in der Bevölkerung – Repräsentativerhebung. Stand 2008
• Verbraucherkonferenz Nanotechnologie des Bundesinstituts für Risikobewertung – Dokumentation. Stand 2008
• Risikowahrnehmung beim Thema Nanotechnologie - Analyse der Medienberichterstattung. Stand 2008
Anhörung des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag zum Thema „Verbraucheraspekte beim Umgang mit der Nanotechnologie“ im Oktober 2011. Hier geht es zur Dokumentation.
Nanotechnologien - neue Herausforderungen für den Verbraucherschutz.
Positionspapier des Verbraucherzentale Bundesverbands. Stand 2009
Nano-Dialog Baden-Württemberg
Broschüre des Verbraucherministeriums Baden-Württemberg, in der Hintergründe, Anwendungsbeispiele und gesellschaftliche Diskussion über Nanotechnologien anschaulich und verständlich erläutert werden. Kann über den Publikationsshop des Ministeriums bestellt werden.
NanOLabor am Alten Gymnasium Oldenburg
Seit dem Jahr 2006 gibt es am Alten Gymnasium Oldenburg das Seminarfach "NanoScience", seit 2014 beherbergt die Schule ein eigenes Nano-Labor. Mehr über dieses beispielhafte Angebot für Schülerinnen und Schüler zeigt unsere Bildergeschichte HighTech im Schulkeller.
Interview: Experten sind Vertreter ihres Wissens
Wer in Tübingen Nano-Science studiert, kann im Masterstudiengang das Planspiel Na-No belegen. Mit den Seminar- und Spielleitern, Dr. Üner Kolukisaoglu und Stefan Gammel, sprachen wir über das Spiel, die Rolle von Experten und den Wert gesellschaftlicher Debatten. Das vollständige Interview aus dem Jahr 2019 finden Sie hier.
Lehrer-online
In der Datenbank finden sich unter dem Stichwort "Nano" Unterrichtseinheiten für die Sekundarstufe.
Unterrichtsmaterialien
Im Rahmen des Projektes "Nanomaterialien - Chancen und Risiken einer neuen Dimension" (2010 bis 2012, gefördert vom Österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung im Rahmen des Forschungsprogrammes Sparkling Science) wurden Unterrichtsmaterialien erstellt, die auf den Seiten der Universität Wien heruntergeladen werden können.
Nano-Experimentiersets für Schüler.
Anbieter: Advanced Materials Science rano GmbH.
NanoSchoolKits – Einzelne Experimente zu verschiedenen Nanomaterialien.
NanoSchoolBox - Alle Experimente in einem Koffer.
NANOYOU
EU-Projekt, das viele Anregungen für den Unterricht zu Nanotechnologien gibt. Videos, Anregungen, Erläuterungen, Aufgaben und Übersichten über mögliche Lehrinhalte stehen auf Deutsch und Englisch zur Verfügung. Das Projekt ist abgeschlossen, die Lehranregungen stehen aber nach wie vor online.
SimplyNano
Das Projekt aus der Schweiz besteht u. a. aus Experimentierkoffern zur Nanotechnologie, Unterrichtsmaterialien sowie Weiterbildungskursen für Lehrpersonen.
Nano online lernen
Unter www.webliner.ch entstand im Jahr 2005 eine Sammlung von sechs Basismodulen und vier Erweiterungsmodulen, mit denen das Thema Nanotechnologien unmittelbar im Unterricht eingeführt werden kann. Das Angebot aus der Schweiz ist nach wie vor online.
Reise in die Welt des Nanometers. Grundlagen einfach, anschaulich und fröhlich erklärt. Broschüre der EMPA. Schulen können das Heft in gedruckter Form und als Klassensatz anfordern. 2011
Schülerlabor für Mikrotechnologie
Das Berliner MicroLAB bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, gemeinsam mit ihren Lehrern selbst Experimente rund um den Bau von Halbleiter-Bauelementen durchzuführen.
NanOLabor am Alten Gymnasium Oldenburg
Seit dem Jahr 2006 gibt es am Alten Gymnasium Oldenburg das Seminarfach "NanoScience", seit 2014 beherbergt die Schule ein eigenes Nano-Labor. Mehr über dieses beispielhafte Angebot für Schülerinnen und Schüler zeigt unsere Bildergeschichte HighTech im Schulkeller.
Nano studieren in Baden-Württemberg:
Universität Konstanz, Fachbereich Chemie, Studiengang Nanoscience
Eberhard Karls-Universität Tübingen, Fachbereich Biologie, Studiengang Nano-Science
Universität Ulm, Master of Science in Advanced Materials
Hochschule Furtwangen University, Studiengang Werkstoff- und Fertigungstechnik
Universität Heidelberg, Studiengang Chemie
Karlsruher Institut für Technologie, z. B. Studiengänge Elektrotechnik und Informationstechnik, Physik - zur Übersicht
Nano studieren in anderen Bundesländern:
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Nanotechnologie, Molecular Science
Hochschule für angewandte Wissenschaften München, Mikro- und Nanotechnik (Master)
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Studiengang Materialwissenschaften
Universität Bielefeld, Studiengang Physik, Profil Nanowissenschaften
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Studiengang Nanotechnologie
Technische Universität Dresden, Studiengang Nanobiophysics (Master)
Hochschule Kaiserslautern, Studiengang Micro- and Nanoengineering
Weitere bundesweite Angebote sind über die Kompetenzkarten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zu finden. Die "Nanokarte: Aus- und Weiterbildung" zeigt Universitäten und Fachhochschulen mit Nano-Studiengängen sowie Weiterbildungsmöglichkeiten an.
Interview: Experten sind Vertreter ihres Wissens
Wer in Tübingen Nano-Science studiert, kann im Masterstudiengang das Planspiel Na-No belegen. Mit den Seminar- und Spielleitern, Dr. Üner Kolukisaoglu und Stefan Gammel, sprachen wir über das Spiel, die Rolle von Experten und den Wert gesellschaftlicher Debatten. Zum vollständigen Interview aus dem Jahr 2019.
Nano für Kinder und Jugendliche
Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) motiviert und fördert Kinder und Jugendliche, die sich für Naturwissenschaft und Technik interessieren und selbst Neues entwickeln wollen. Dabei geht es auch um Nanotechnologien: www.vdini-club.de
Fortbildungen für Lehrer:
Schülerlabor für Mikrotechnologie
Das Berliner MicroLAB bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, gemeinsam mit ihren Lehrern selbst Experimente rund um den Bau von Halbleiter-Bauelementen durchzuführen. In speziellen Fortbildungskursen für Lehrer können auch sie Einblick in die Zukunftstechnologien erhalten.
Bildreportage:
Nanowissen macht Stoffe löslich
Interview: "Die gesetzliche Regelung bietet viel Raum für Interpretationen.“
Gespräch mit Dr. Ralf Greiner vom Max-Rubner-Institut über die Realität im Lebensmittelsortiment, vielversprechende Ideen und die Folgen ungenauer Definitionen.
Zum vollständigen Interview aus dem Jahr 2018.
Fett wird fettarm - dank Nanotechnik
Artikel aus Spiegel-online. Dezember 2016
Der Artikel behandelt Möglichkeiten und Ideen. Wir haben für Sie zusammengestellt, was derzeit tatsächlich im Einsatz ist, welche Regeln dafür gelten und welche Fragen Risikobewerter beantworten müssen.
Nanomaterialien in Lebensmitteln und Lebensmittelverpackungen
Artikel aus Ernährung im Fokus 3-4/2013
Nanotechnologie im Lebensmittelbereich
Sachstands- und Positionspapier des Bundes für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL) e.V. , Stand 2009
Nanotechnologie im Bereich Lebensmittel und Ernährung
Arbeiterkammer Wien, Stand November 2010. Aktualisierte Version, Stand März 2016
Es ist angerichtet!
Kurzfassung der Studie „Nanotechnologie im Bereich der Lebensmittel“. TA Swiss, 2009
Antrag der CDU-Fraktion und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz zu Nanomaterialien in Lebensmitteln. Landtag Baden-Württemberg. Drucksache 15/1869. Stand 2012
Studie: BfR-Delphi-Studie zur Nanotechnologie - Expertenbefragung zum Einsatz von Nanomaterialien in Lebensmitteln und Verbraucherprodukten, Stand 2009
Nanotechnologie im Lebensmittelbereich - Kleine Teilchen – große Wirkung
Informationsflyer des Max-Rubner-Instituts
Ralf Greiner: Verhalten synthetischer Nanomaterialien nach oraler Aufnahme. Beitrag erschienen in „Nanotechnologien in der Lebensmittelindustrie“ (Prof. Dr. Herbert Weber (Hrsg.) 2010). Als Auszug nachzulesen.
Verbraucherkongress Kleine Teilchen – Große Fragen (01.12.2011)
Präsentation Dr. Sieglinde Stähle (BLL)
Präsentation Rüdiger Stegemann (BUND)
Zusatzstoffe und technische Hilfsstoffe
Im April 2019 verkündete Frankreich, Titandioxid als Lebensmittel-Zusatzstoff verbieten zu wollen. Was das konkret bedeutet, ob die Begründung der wissenschaftlichen Prüfung standhält und alles weitere, haben wir Ihnen in diesem Beitrag zusammengestellt.
Die Bewertung der EFSA für den Zusatzstoff Titandioxid (E171) (2016)
Die Stellungnahme der EFSA zu neueren Untersuchungen der oralen Aufnahme von Titandioxid (2018)
Die Stellungnahme der EFSA zur Begründung des Verbots von E 171 durch Frankreich (Mai 2019)
Fragen und Antworten des BfR (Mai 2019)
Aktualisierte Fragen und Antworten des BfR (Mai 2020)
Im Mai 2021 hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) seine Neubewertung für Titandioxid als Lebensmittelzusatzstoff veröffentlicht. Im Ergebnis stuft das Gremium den Stoff als nicht mehr sicher in Lebensmitteln ein. Mehr Informationen finden Sie in diesem Beitrag.
Die Bewertung der EFSA für den Zusatzstoff Titandioxid (E171) (Mai 2021)
Hier geht es zu den aktualisierten Fragen und Antworten des Bundesinstituts für Risikobewertung, BfR (Mai 2021).
Studie: ECETOC (European Centre for Ecotoxicology and Toxicology of Chemicals) zu Siliciumdioxid als Rieselhilfe E 551. Stand 2006. Englisch).
Die Neubewertung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zu Siliziumdioxid als Lebensmittel-Zusatzstoff ist im Jahr 2018 erschienen (auf Englisch).
www.zusatzstoffe-online.de
Hintergrundinformationen zu allen derzeit in der EU zugelassenen Lebensmittelzusatzstoffen.
Verpackungen
"Perspektiven der Nanotechnologie für verpackte Lebensmittel" - Präsentation von Sven Sängerlaub (Fraunhofer Institut für Verfahrenstechnik und Verpackungen) im Rahmen der BÖLW Fachtagung: Nanotechnologie in der Lebensmittelwirtschaft, Berlin 27. Juni 2008
Nanotechnologische Anwendungen für Lebensmittelkontaktmaterialien
NanoTrust Dossier Nr. 049, Institut für Technikfolgenabschätzung, Wien (2017)
Einsatz von Nanomaterialien in Kunststoffverpackungen
Umweltbundesamt (April 2018)
Interview: "Aktive Nanokomposite könnten anzeigen, wenn Lebensmittel verdorben sind“
Prof. Dr. Kraus vom Leibniz-Institut für Neue Materialien über das Besondere an aktiven Nanokompositen und was sie beispielsweise in Lebensmittelverpackungen leisten könnten. Zum vollständigen Interview aus dem Jahr 2021.
Nanomaterialien in Bio-Produkten
EU-Öko-Verordnung von 2018 (Verordnung (EU) 2018/848)
Naturland e.V. Kundeninformation zur Nanotechnologie (Stand 2018)
Naturland e.V. Richtlinien (Stand 2020)
Demeter e.V. Richtlinien (Stand 2021)
Demeter e.V. Merkblatt Nanotechnologie (Stand 2016)
Bioland e.V. Richtlinien (Stand 2020)
FiBL (Schweiz)
Diskussionspapier zum Einsatz von Nanotechnologien in der Bioproduktion. Stand 2009
Bio Suisse
Haltung von Bio Suisse gegenüber der Nanotechnologie. Grundlagenpapier. Stand 2013
Nanu – Nano? Grundlagenpapier des Schweizer Bio-Verbandes Bio Suisse, erschienen in bio aktuell 8/2009. Stand 2009
FachDialog der Bundesregierung
Auf Einladung des BMUB diskutierten im Juni 2015 Vertreter von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft über die (möglichen) Anwendungen von Nanotechnologien für Lebensmittel und Verpackungen. Die Vorträge finden Sie auf den Seiten des NanoDialogs der Bundesregierung, hier geht es zum Abschlussbericht.
Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
Übersicht zu Fragen und Antworten, weiteren Links sowie Informationen zu anderen Themenbereichen wie Lebensmittelzusatzstoffen, Lebensmittelzutaten und -verpackungen und Forschungsberichten.
Wissenschaftliche Meinung zu den möglichen Risiken durch Nanotechnologien für die Lebens- und Futtermittelsicherheit. (Question No EFSA-Q-2007-124a). Englisch. Stand 2009
Leitfaden für die Bewertung von Nanotechnologie im Lebens- und Futtermittelbereich (2011). Hier geht es zu der überarbeiteten Version (2018).
Hintergrund: Oberflächenmodifikation
Nanopartikel, die in Kosmetik-Produkten eingesetzt werden, sind stets „umhüllt“: Um die gewünschten Eigenschaften zu erreichen, wird ihre Oberfläche verändert. Wie das funktioniert und welche Folgen das für die Anwendung in den Endprodukten hat, hat das Institut für Technikfolgenabschätzung, Wien, in zwei Dokumenten zusammengestellt:
NanoTrust Dossier Nr. 046: "Oberflächenmodifizierte Nanopartikel Teil I: Arten der Modifikation, Herstellung, Verwendung" (Stand 2016)
NanoTrust Dossier Nr. 047: "Oberflächenmodifizierte Nanopartikel Teil II: Verwendung in Kosmetika und im Lebensmittelbereich, gesundheitliche Aspekte, Regulierungsfragen" (Stand 2016)
BUND
Themenseite zu Nanotechnologien des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland
Nanotechnologie in Lebensmitteln. Faltblatt. Stand 2015
Aus dem Labor auf den Teller. Studie. Stand 2008
Aus dem Labor auf den Teller. Aktualisierte Studie. Stand 2018
Bildreportagen:
Kleinste Teilchen für den Sonnenschutz
Sicherheit geht vor - Nanopartikel im Produktionsprozess
Dokumente des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR):
Sonnenschutz - Zink als UV-Filter, Stand 2010.
FAQ zu Sonnencreme und gesundheitlichen Risiken, Stand 2019.
FAQ zu Titandioxid und gesundheitlichen Risiken, Stand 2021
BUND: Faltenfrei dank nano?
Marktübersicht Nanomaterialien in Kosmetika 2015
Im Jahr 2015 ließ das Verbraucherministerium Baden-Württemberg untersuchen, wie stark nanomaterialhaltige Kosmetika eigentlich in den Sortimenten baden-württembergischer Einzelhändler vertreten sind, welche Fragen das möglicherweise bei Verbrauchern aufwirft und wie die Händler mit diesen Informationsbedürfnissen umgehen.
Die Ergebnisse der "Marktübersicht für kosmetische Produkte mit Nanotechnologien in Baden-Württemberg" finden Sie in diesem Beitrag. Den Abschlussbericht der Studie finden Sie hier als Dokument.
Hintergrund: Oberflächenmodifikation
Nanopartikel, die in Kosmetik-Produkten eingesetzt werden, sind stets „umhüllt“: Um die gewünschten Eigenschaften zu erreichen, wird ihre Oberfläche verändert. Wie das funktioniert und welche Folgen das für die Anwendung in den Endprodukten hat, hat das Institut für Technikfolgenabschätzung, Wien, in zwei Dokumenten zusammengestellt:
NanoTrust Dossier Nr. 046: "Oberflächenmodifizierte Nanopartikel Teil I: Arten der Modifikation, Herstellung, Verwendung" (Stand 2016)
NanoTrust Dossier Nr. 047: "Oberflächenmodifizierte Nanopartikel Teil II: Verwendung in Kosmetika und im Lebensmittelbereich, gesundheitliche Aspekte, Regulierungsfragen" (Stand 2016)
Studien:
NanoDerm (abgeschlossen 2007) war ein Europäisches Forschungsprojekt, in dem die Wirkung von Nanomateraialien auf die Haut untersucht wurden. Abschlussbericht und Zusammenfassung (auf englisch). Einen kurzen Überblick über Ziele und Vorgehen des Europäischen Forschungsprojektes bietet auch das Faltblatt.
NanoCare (abgeschlossen 2009) befasste sich mit den möglichen gesundheitlichen Auswirkungen synthetischer Nanopartikel, unter ihnen auch Nano-Titandioxid. Hintergründe dazu und den wissenschaftlichen Abschlussbericht (auf englisch) finden Sie auf www.nanopartikel.info. Eine Zusammenstellung des Vorgehens und der Ergebnisse bietet die NanoCare-Broschüre.
Bewertungen des Scientific Committee on Consumer Safety (SCCS), alle Dokumente auf Englisch:
• Nano-Zinkoxid – Opinion on zinc oxide (nano form), SCCS/1489/12 (Stand 2012), Nachtrag zur Stellungnahme zu Nano-Zinkoxid (SCCS/1518/13 - Stand 2014)
• Carbon Black – Opinion on carbon black (nano form). SCCS/1515/13 (Stand 2013), Überarbeitung 2015
• Nano-Titandioxid – Revision of the opinion on titanium dioxide (nano form), SCCS/1516/13 (Stand 2013), Stellungnahme zu Nano-Titandioxid in Sonnenspray (SCCS/1583/17 - Stand 2018), Stellungnahme zu Titandioxid in Kosmetik-Produkten (SCCS/1617/20 - Stand 2020)
• Nano-Siliciumoxid (Silica) - Opinion on Silica, Hydrated Silica, and Silica Surface Modified with Alkyl Silylates (nano form). SCCS/1545/15 (Stand März 2015), Überarbeitung September 2015
• TBPT – Opinion on 1,3,5-Triazine, 2,4,6-tris[1,1’-biphenyl]-4-yl-. SCCS/1429/11 (Stand 2011)
• MBBT - Opinion on 2,2'-methylene-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)phenol), SCCS/1460/11 (Stand 2013), Überprüfung 2015
Die Europäische Kommission hat die Ergebnisse der Gutachten des SCCS für die Bürger zusammengefasst:
• Nano-Siliciumdioxid in Kosmetika, Stand März 2015
• Nano-Titandioxid in Sonnenschutzprodukten, Stand 2014
• Nano-Zinkoxid in Sonnenschutzprodukten, Stand 2012
Bewertung der ECHA
Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) bewertete Silica im Rahmen der REACH-Zulassungen. Das Ergebnis: Die Sicherheit der amorphen Silica-Formen kann auf der derzeitigen Datengrundlage nicht abschließend bewertet werden. Zahlreiche Firmen haben gegen diese Entscheidung Widerspruch eingelegt.
Bildreportagen:
Kleines Extra, große Wirkung
Dem Nanosilber in Textilien auf der Spur
Nanovlies kann Pollen aufhalten
Nanotechnologien in Textilien. Sachstandsbericht des Verbandes der Hersteller von Textilhilfsmitteln (TEGEWA). Stand 2006
Nano-Textilien. Dossier des Instituts für Technikfolgenabschätzung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Stand 2010
nano-textil. Informationsbroschüre des Gesamtverbandes Textil + Mode. Stand 2011.
Einsatz von Nanomaterialien in Textilien, Umweltbundesamt. Stand 2013
TechnoTox
Forschungsprojekt der Hohenstein Institute zur Risikoabschätzung von Nanomaterialien (2010 – 2012). Zur Kurzbeschreibung des Projekts.
Die Hohenstein Institute prüfen auf Antrag der Hersteller, ob die ausgelobten Eigenschaften eines Textils tatsächlich auf Nanotechnologie beruhen. Mehr dazu im Informationsblatt zur Prüfung auf Nanotechnologie für Textilien.
SiNaTex - Sicherheit für Hersteller und Verbraucher zur Nanotechnologie bei Textilien des ITV Denkendorf. Abschlussbericht 2009.
BfR rät von Nanosilber in Lebensmitteln und Produkten des täglichen Bedarfs ab. Stellungnahme Nr. 024/2010 (Dezember 2009)
Nanopartikel in Textilien, Informationen des Projektes DaNa
Bildreportagen:
Nanoeisen gegen Tumore
Knochenwachstum an Nano-Titan-Schichten
Interview: "Antworten statt Panik machen"
Gespräch mit dem Philosophen Dr. Ach über die alten und neuen ethischen Fragen, die die Nanomedizin aufwirft. Zum vollständigen Interview aus dem Jahr 2018.
Aktionspapier NanoBioMedizin der Deutschen Plattform NanoBioMedizin. Stand 2015
Nanotechnologien in der Medizintechnik. Informationspapier des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed). Stand 2011
Nanomedizin - Innovationspotenziale in Hessen für Medizintechnik und Pharmazeutische Industrie.
Herausgeber: Hessisches Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung (Stand 2008)
Nanomedizin - Chancen und Risiken. Studie von Grobe et al. Herausgeber Friedrich-Ebert-Stiftung (Stand: 2008)
Nanomedizin – Revolution oder Risiko? Herausgegeben vom BUND (Stand 2015)
Technologiefrüherkennung: Nanobiotechnologie II: Anwendungen in der Medizin und Pharmazie. Herausgeber: VDI Technologiezentrum (Stand 2004)
Informationen zur Nanomedizin, Projekt DaNa
Zulassungsverfahren
Zuständig für die Zulassung von Arzneimitteln und Medizinprodukten mit (und ohne) Nanomaterialien ist das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)
Krebstherapie
Bildreportage Nano-Eisen gegen Tumore
Wissenschaftlicher Artikel „Efficacy and safety of intratumoral thermotherapy using magnetic ironoxidenanoparticles combined with external beam radiotherapy on patients with recurrent glioblastoma multiforme” von Maier-Hauff et al. in Journal of Neurooncology (September 2010. DOI 10.1007/s11060-010-0389-0).
Patientenrechte
Patientenrechte im Klartext.
Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Stand 2013
Ratgeber für Patientenrechte
Herausgegeben von der Patientenbeauftragten der Bundesregierung, vom Bundesministerium für Gesundheit und vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Stand 2019
Unabhängige Patientenberatung (UPD): www.patientenberatung.de
Bundesarbeitsgemeinschaft der Patientenstellen und -Initiativen (BAGP), www.bagp.de
FachDialog der Bundesregierung
Auf Einladung des BMUB diskutierten im November 2013 Vertreter von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft über die (möglichen) Anwendungen von Nanotechnologien in Arzneimitteln, Diagnostik und Medizinprodukten. Eine Zusammenfassung der Diskussion finden Sie auf den Seiten des NanoDialogs der Bundesregierung, hier geht es zum Abschlussbericht.
Bildreportagen:
Vielseitige Nanoschichten
Wärmende Farben
Die Betonschützer
Nanosilber hält Schimmel fern
Interview: Arbeitsschutz gilt auch im Hobbykeller.
Gespräch mit Christian Schumacher (IFA bei der DGUV) über gefährliche Werkstoffe und sicheres Arbeiten mit Nanomaterialien
Dokumentation "Staub von morgen" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)
Nanorama Bau
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) betreibt das Online-Portal „Sicheres Arbeiten mit Nanomaterialien“. Das Nanorama Bau ist dort eines von mehreren interaktiven Modulen, die anschaulich Verwendung von Nanomaterialien in der Bauwirtschaft beschreibt und Hinweise zum Arbeitsschutz gibt.
www.bgbau.de
Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft gibt einen Überblick über die Nanomaterialien, die in Baumaterialien und Reinigungsmaterialien eingesetzt werden: www.bgbau.de
Artikel "Nano-Materialien in der Bauwirtschaft" der BG Bau
Sachstandsbericht: Nanotechnologie in der Bauwirtschaft. Herausgegeben von der Deutschen Bauchemie. Stand 2009
Sachstandsbericht: Nanoprodukte im europäischen Baugewerbe. Herausgegeben von EFBH (Europäische Föderation der Bau- und Holzarbeiter). Stand 2009
Fachinformation: Nanotechnologie am Bau? Herausgegeben vom RKW Kompetenzzentrum. Stand 2010
Einsatz von Nanotechnologie in Architektur und Bauwesen. Herausgegeben vom Hessischen Wirtschaftsministerium. Stand 2008
Farben und Lacke
Untersuchungen der Lackindustrie zur Freisetzung von Nanopartikeln aus Lackoberflächen finden Sie auf www.lacke-und-farben.de.
Ulrich et al.: "Nanotechnologie in Fassadenfarben". In Applica 21-22, 2008. Stand 2008
Informationen zu Nanopartikeln in Farben, Projekt DaNa
FachDialog der Bundesregierung
Auf Einladung des BMUB diskutierten im Oktober 2014 Vertreter von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft über die (mögliche) Rolle von Nanomaterialien im Abfall und Wege verantwortungsvoller Entsorgung. Die Vorträge finden Sie auf den Seiten des NanoDialogs der Bundesregierung, hier geht es zum Abschlussbericht.
In 2017 waren Chancen und Risiken der Anwendung von Nanotechnologien im Baubereich das Thema. Mehr dazu finden Sie auf den Seiten des NanoDialogs, hier geht es zum Bericht.
Bildreportagen
Nanopartikel lassen Wasser abperlen
Nanofasern verbessern Luftfilter
Das Deutsche Lackinstitut zur Anwendung von Nanotechnologien in der Autoserienlackierung: www.lacke-und-farben.de
Nanorama Kfz-Werkstatt
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) betreibt das Online-Portal "Sicheres Arbeiten mit Nanomaterialien". Das Nanorama Kfz-Werkstatt ist dort eines von mehreren interaktiven Modulen, die anschaulich Verwendung von Nanomaterialien beschreibt und Hinweise zum Arbeitsschutz gibt.
Nanotechnologien im Automobil. Herausgegeben vom Hessischen Wirtschaftsministerium. Stand 2008
www.e-mobilbw.de
Informationsplattform der "Agentur für Elektromobilität" des Landes Baden-Württemberg.
FachDialog der Bundesregierung
Um Chancen und Risiken der Anwendung von Nanotechnologien im Automobilsektor ging es bei dem FachDialog des Bundesumweltministeriums im September 2017. Hintergrundinformationen und einen Einblick in die Vorträge stehen auf den Seiten des NanoDialogs der Bundesregierung bereit, hier finden Sie den Abschlussbericht.
Neue Bilder: Textilien-
Kleines Extra, große Wirkung
Interview:
Langzeitforschung mit Vorbildwirkung – Nano in Vivo
Sie fragten:
Lipid-Nanopartikel im COVID-19-Impfstoff bedenklich? Wir antworten
Zusammenhang Lipid-Nanopartikel und PEG? Wir antworten
Lipid-Nanopartikel im Körper und Anteil PEG? Wir antworten
Wie werden Lipid-Nanopartikel abgebaut? Wir antworten