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Mit dem Rasterelektronenmikroskop (REM) wird eine Oberfläche mittels eines Elektronenstrahls, der sehr fein gebündelt wird, abgetastet. Im Gegensatz zur Vergrößerung eines Lichtmikroskops (maximal ca. 1000fach) kann mit Hilfe des Rasterelektronenmikroskops eine Vergrößerung bis zu 100.000 erreicht werden. Mit modernen REM sind Bildpunkte mit einem Abstand von 1 Nanometer noch unterscheidbar.
siehe AFM.
Die Rastertunnelmikroskopie (engl.: Scanning-Tunneling-Microscopy, STM) erlaubt die Untersuchung von molekularen und atomaren Strukturen. Das Tunnelmikroskop besteht aus einer feinen, elektrisch leitenden Spitze, die in dichtem Abstand über eine Oberfläche geführt wird. Durch die angelegte Spannung fließt zwischen Oberfläche und Spitze ein Strom, dessen Variation Informationen über die innere Struktur der Oberfläche und ihr Höhenrelief gibt. Ein Computer setzt die einzelnen Messpunkte der rasterförmigen Abtastung zu einer detaillierten Karte der untersuchten Fläche zusammen.
Auch: Analogie-Konzept
Wissenschaftliche Technik, bei der auf der Grundlage bereits bestehender Informationen und Daten zu dem Verhalten einer bekannten Substanz Rückschlüsse auf das Verhalten einer bisher unbekannten, aber in ihren Eigenschaften vergleichbaren Substanz zu ziehen.
Dieses Verfahren setzt voraus, dass die verfügbaren Daten aussagekräftig und belastbar sind und die Möglichkeit zu so einer Analogie sehr sorgsam wissenschaftlich abgewogen und dokumentiert wird.
Medizinische Forschung mit Hilfe von Nanotechnologien.
Neue Bilder: Textilien-
Kleines Extra, große Wirkung
Interview:
Langzeitforschung mit Vorbildwirkung – Nano in Vivo
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